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EU-Leyen will Bürger gegen „falsche“ Ansichten „impfen“
30.05.2024 🔶
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Google hat 2022 in drei EU-Ländern mit einer „Prebunking“ (etwa „Impfung“) genannten politischen Propaganda-Kampagne angefangen. 2023 folgte Deutschland offenbar sehr wirkungsvoll. Die ungewählte Kommissionspräsidentin will die Kampagne nun auf alle EU-Länder und mehr ausweiten. Leyen ist ohne bekannt dafür im Interesse der US-Oligarchen zu agieren und erhält dafür von diesen auch öffentliche Belobigungen wie den „Global-Goalkeeper-Award“ von Bill Gates.
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Für den Fall ihrer Wiederwahl an die Spitze der Europäischen Kommission (EK) verspricht Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, gegen „falsches Denken“ mit Hilfe von bewusstseinsverändernden „Impfstoffen“ vorzugehen, die den Verstand der Menschen „abschirmen“ und die „Demokratie“ schützen.🔹
In verschiedenen „Wahlkampfspots“, die sie in den sozialen Medien geschaltet hat, versucht von der Leyen, die Wähler anzusprechen, indem sie verspricht, einen „Schutzschild für die Demokratie“ zu errichten, sobald die Machthaber sie wieder ins Amt eingesetzt haben.
Um „Desinformation und bösartige Einmischung“ besser zu erkennen, hofft von der Leyen, „unsere Gesellschaften widerstandsfähiger zu machen“, indem sie „Inhalte, einschließlich [künstlicher Intelligenz] Deepfakes“ verfolgt und entfernt.
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Obwohl sie eine Bürokratin ist, die nicht einmal von der europäischen Bevölkerung gewählt wird, tut von der Leyen so, als sei sie eine Kandidatin, die Beliebtheit bei den Wählern braucht, um zu „gewinnen“.
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„Impfung“ der Öffentlichkeit mit PrebunkingVon der Leyens „Demokratieschutzschild“ ist das, was wir mit einer „Impfung“ des Geistes meinen.
Sie will alles, was online gesagt und verbreitet wird, mikromanagen, um sicherzustellen, dass nur genehmigte Ansichten an die Öffentlichkeit dringt.🔹
Es als „Propagandaschild“ zu bezeichnen, wäre falsch, denn Leyen hat zu keinem Zeitpunkt angedeutet, dass sie tatsächlich eine andere Botschaft verbreiten will. Nein, stattdessen will sie einfach nur die Botschaften zensieren, die Bürger online teilen, auch bekannt als „Prebunking“.
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Anfang dieses Monats sprach von der Leyen auf dem Kopenhagener Demokratiegipfel darüber, dass Prebunking „erfolgreicher ist als Debunking“, weil es das falsche Denken von vornherein verhindert.
„Prebunking ist das Gegenteil von Debunking“, sagte sie. „Kurz gesagt: Vorbeugen ist besser als Heilen.“🔹
„Stellen Sie sich die Informationsmanipulation wie einen Virus vor. Anstatt eine Infektion zu behandeln, wenn sie einmal ausgebrochen ist – das ist das Debunking -, ist es besser, zu impfen, so dass unser Körper geimpft ist. Prebunking ist der gleiche Ansatz.“🔹
Mit anderen Worten: Leyen will die Menschen gegen „Desinformation“ „impfen“, indem diese sie gar nicht erst erreichen kann, so dass sie keine Chance haben, darüber nachzudenken und selbst zu entscheiden, ob sie glaubwürdig ist oder nicht.
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Es wird keine offene Debatte oder Diskussion mehr über irgendetwas geben, denn das könnte dazu führen, dass sich einige Menschen mit dem „Virus“ des falschen Denkens anstecken und „infiziert“ werden. Am besten sei es, soLeyen, solche Debatten und Diskussionen von vornherein zu unterbinden.
Leyen nennt ihre erzwungenen Compliance-Protokolle „gesellschaftliche Resilienz“, was sehr viel schmackhafter klingt, da es einen kollektiven Widerstand gegen eine Art feindliche Bedrohung impliziert, in diesem Fall die Meinungsfreiheit.
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Das passt alles gut zu den Aktivitäten der EU für anlasslose Massenüberwachung privater Chatkommunikation sowie die flächendeckende Zensur durch den Digtial Services Act, die nun auch auf nationaler Ebene mit Hilfe der vom Staat und Oligarchen bezahlten Faktencheckern umgesetzt wird.
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@LasNoticiasDelMundo 🔹
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